Was bedeutet finanzielle Gesundheit für dich?
Ein großes Thema und gerade heute aktueller denn je, ist die finanzielle Gesundheit. Denn Geldsorgen bedeuten Stress für Körper und Geist und haben oft starke Auswirkungen auf das Wohlbefinden. Was bedeutet finanziell gesund zu sein?
Kurz gesagt: finanzielle Unabhängigkeit und ein gewisses Maß an Wohlstand. Das heißt so viel wie problemlos für all das aufkommen zu können, was essenziell ist: Kleidung, Wohnen, Essen und Gesundheit. Auch die Fortbewegung (Auto/Öffi-Tickets) und etwas Geld fürs Vergnügen zählen dazu. Damit einher geht aber auch ein finanzieller Reserve-Polster für Notfälle.
Aber nicht nur das Geld an sich, sondern auch das Wissen darüber – Finanzielle Intelligenz – ist eine Grundvoraussetzung für finanzielle Gesundheit. Die aktuelle Schulbildung reicht dazu längst nicht mehr aus. Aber es gibt zum Glück genug alternative Wege, um sich dieses Wissen anzueignen.
Keine Angst, man braucht sich das nicht vorstellen wie einen dicken, trockenen Wälzer. Meist reichen dazu schon zwei bis drei Stunden und die können sogar Spaß machen. Wie ein interaktives Seminar zum Beispiel.
Das Motto lautet: je früher man lernt mit Geld umzugehen desto besser. Es macht also durchaus Sinn bereits Kindern ein Feingefühl für Wirtschaft und Geld zu vermitteln.
Bei den meisten startet das mit dem Erhalt des ersten Taschengeldes. Das erste eigene Konto hilft dann dabei, den Umgang mit Geld, der Bank und bargeldlosem Zahlungsverkehr zu üben, den Weg des eigenen Geldes nachzuverfolgen sowie wirtschaftliches Denken und Handeln zu vermitteln.
(Quelle: https://kspk-welt.at/kspk-welt-blog/finanzielle-gesundheit/)