Wie Du Dein mentales Immunsystem stärken kannst!
Im mentalen Feld, es ist übrigens unsichtbar, schwirren oft ganz konfuse und destruktive Energien umher. Allesamt aus den unbewussten Tiefen der Menschen erschaffen. Auf jeden Fall erzeugt es – unbewusst oder bewusst – Stress.
Natürlich gibt es viele Dinge, Rituale und alles Mögliche wie du dich vor diesen Energien schützen kannst. Sie sind allerdings ziemlich mühsam, aufwendig und „unterm Strich“ bringt es oft nicht das, was man eingesetzt hat.
Viel effektiver und effizienter ist es, die eigene Schwingung zu erhöhen, und das geht ganz einfach:
Übung:
- Trinke ein Glas Wasser, suche Dir einen Platz wo Du ungestört bist.
- Setze dich in eine gemütliche Position und richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Passe deinen Atem nicht an, beobachte ihn lediglich.
- Schließe deine Augen.
- Wenn Gedanken auftauchen, entfernst Du Dich bewusst davon, als würdest Du von einem reißenden Fluss weggehen und Dich zu einer Wiese, in geschützter Lage bewegen.
- Lege Dich vor Deinem inneren Auge auf diese Wiese. Du kannst Dich in die Sonne oder in den Schatten eines Baumes legen.
- Verbinde Dich ganz bewusst mit der Erde und mit Dir – Deiner Herzensenergie. Ganz einfach indem Du es bewusst wählst.
- Stelle Dir nun eine Emotion oder Situation vor, die wieder „in Balance“ kommen darf.
- Bleibe solange mit Deiner Aufmerksamkeit dabei, ohne bewerten, beurteilen oder innerlich kommentiere, bis sich diese Emotion oder Situation zu wandeln beginnt.
- Beobachte einfach, ohne Agenda, ohne Erwartung
- Nimm einen guten bewussten tiefen Atemzug, verweile noch, so lange es Dir gut tut, in dieser Energie
- Öffne die Augen und nimm bewusst wahr, was sich für Dich verändert hat. In weiterer Folge beobachte auch in Deinem Alltag, welche Auswirkungen diese „ausbalancierte Energie“ in Deinem Leben hat.
- Wiederhole diese Meditation regelmäßig.
Du kannst Dir diese Meditation auf Deinem Handy aufsprechen und deine eigene geführte Meditation praktizieren.
Viel Freude und Erfolg mit Deiner „Ausbalancierung“
Monika Leinwarther